Aktuelles
Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!
So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.
Motoröl / Motorrad-Transport
16.09.2021 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, vor nicht allzu langer Zeit galt Rohöl für die Menschen als „schwarzes Gold“. Heutzutage genießen fossile Brennstoffe zwar einen weit weniger guten Ruf, doch als Herzblut der Verbrennungsmotoren spielt Öl in Sachen Mobilität weiterhin eine entscheidende Rolle. Wir haben die wichtigsten Infos zu Handhabung und Wartung für dich zusammengestellt. Für Biker neigt sich die schönste Jahreszeit langsam, aber sicher dem Ende zu. Wer auch außerhalb der Saison nicht auf sein Zweirad verzichten möchte, zieht es in wärmere Gefilde. Nur führen die Wege in den sonnigen Süden leider meist ausschließlich über tausende Kilometer Autobahn. Egal ob zu Land, Wasser oder in der Luft: Wir präsentieren dir in diesem Monat verschiedene Möglichkeiten für den Motorrad-Transport. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}.
Mehr erfahren >Der tägliche Wahnsinn: Ruhe bewahren im Stadtverkehr
15.08.2021 | FAHRSCHUL-WISSENDas urbane Lebensgefühl ist im 21. Jahrhundert weiter allgegenwärtig, die städtische Umgebung bestimmt unseren Alltag. Doch im Dschungel der Großstadt werden Verkehrsadern immer häufiger zu Trampelpfaden, das hektische Treiben zehrt zunehmend an den Nerven. Deutsche Städte sind Ballungszentren und Verkehrsknotenpunkte. Die urbane Infrastruktur ist dabei das Herzstück des städtischen Körpers: Der hochfrequente Pulsschlag des Straßennetzes bestimmt den Takt unseres Mobilitätsverhaltens – und droht bei Überlastung schon einmal zu kollabieren. Nicht zufällig sprechen Forscher in diesem Zusammenhang von einem „Verkehrsinfarkt“. Kein Wunder, schließlich teilen sich rund um die Uhr die unterschiedlichsten Verkehrsteilnehmer den städtischen Asphalt: Fußgänger, Radfahrer, Autos, Mopeds, Busse, Bahnen, Skateboards und neuerdings sogar E-Roller tummeln sich dicht gedrängt auf deutschen Straßen und Bürgersteigen. Nicht nur die Umwelt leidet unter der Überlastung, auch der Mensch reagiert anfällig auf Lärm und Abgase des städtischen Verkehrs. Aber auch die psychische Belastung aufgrund von Stress in Folge verstopfter Straßen und stockenden Verkehrs ist nicht zu unterschätzen. „Stress begleitet Tag für Tag Millionen von Autofahrern auf dem Weg zur Arbeit oder zur Schule der Kinder“, so Dirk Märkert von der WM Fahrschule. „Dabei gibt es keinen schlechteren Beifahrer: Das permanente Gehetztsein mindert unsere Aufmerksamkeit und verleitet uns zu riskanterem Fahrverhalten.“ Doch gelassen bleiben fällt schwer, wenn der Verkehr regelmäßig zu den Stoßzeiten nahezu vollständig zum Erliegen kommt. „Das einzig wirklich effektive Mittel, um dem alltäglichen Wahnsinn auf innerstädtischen Straßen zu begegnen, ist Entschleunigung“, weiß Dirk Märkert. „Zeitmanagement und vorausschauende Planung helfen, gar nicht erst in terminlich bedingte Hektik zu verfallen. Anstatt mit Vollgas auf die gelbe Ampel zuzusteuern oder sich notgedrungen in waghalsige Parklücken zu zwängen, besser eine halbe Stunde früher losfahren!“ Stop-and-go ist jedoch nur eines von vielen Ärgernissen, mit denen sich Autofahrer in Städten herumschlagen: Hohe Parkgebühren, zu wenig Parkmöglichkeiten, Baustellen und nicht zuletzt das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer sorgen für eine aufgeheizte Stimmung auf den Straßen. Wer nicht nur sein Nervenkostüm, sondern auch die Umwelt schonen möchte, dem rät Dirk Märkert schlicht dazu, das eigene Auto hin und wieder einfach stehen zu lassen: „Zusätzlich zu öffentlichen Verkehrsmitteln gibt es eine stetig wachsende Anzahl innovativer Angebote, um mobil zu bleiben. Von Bike-Rental bis hin zu Carsharing ist für jeden etwas dabei. Sogar die klassische Fahrgemeinschaft erlebt dank digitaler Technologien zurzeit eine regelrechte Renaissance. Damit entgehen Sie mitunter zwar auch nicht dem zermürbenden Stadtverkehr, aber geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid!“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Dirk Märkert jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 09381/718877 oder direkt in der Fahrschule: WM Fahrschule, Am Alten Bahnhof 8, 97332 Volkach .
Mehr erfahren >Stadtverkehr / Motorradwäsche und -pflege
15.08.2021 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, egal ob Kleinstadt oder Megametropole: Städte sind Verkehrsknotenpunkte, die Straßen vielerorts längst nicht mehr nur zur Rushhour überlastet. In dem hektischen Treiben am Steuer Übersicht und Ruhe zu wahren, ist keine Leichtigkeit. Wir widmen uns in diesem Monat deshalb dem Stadtverkehr und seinen vielfältigen Herausforderungen. Waschechte Biker sind nicht unbedingt für ihr Saubermann-Image bekannt. Doch geht es um die eigene Maschine, werden selbst ansonsten putzfaule Zweiradfahrer zum Putzteufel. Und das aus gutem Grund, denn Reinigung und Pflege dienen nicht nur der Optik, sondern auch der Lebensdauer des Materials. In unseren „Biker-News“ erfährst du deshalb, wie du deine Maschine in neuem Glanz erstrahlen lässt! Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir Dein Team der WM Fahrschule Volkach.
Mehr erfahren >Roller fahren jetzt mit 15 Jahren
29.07.2021 | FAHRSCHUL-NEWSMehr Mobilität für junge Menschen Neuregelung zur bundesweiten Absenkung des Mindestalters bei Klasse AM auf 15 Jahre ab 28.7.2021 in Kraft. Jugendliche in ganz Deutschland können jetzt den Führerschein AM mit 15 machen. Das entsprechende Gesetz tritt am 28.7.2021 in Kraft. • Klasse AM für 15-Jährige jetzt in allen Bundesländern mit der Sz 195• Bis zum 16. Geburtstag gilt AM nur in Deutschland • Keine Fahrten ins Ausland vor dem 16.Geburtstag erlaubt Gerade auf dem Land haben Jugendliche den Wunsch nach unabhängiger Mobilität. Es ist deshalb wichtig, dass das Mindestalter für den Moped-Führerschein (Klasse AM) gesenkt wurde. Einem entsprechenden Gesetzesentwurf mit einer bundeseinheitlichen Lösung hat der Bundesrat am 28.Mai 2021 zugestimmt. Das Gesetz tritt am 28.7.2021 in Kraft. Bisherige Regelung glich Flickenteppich Bislang konnte die Rollerfahrerlaubnis der Klasse AM nur in einzelnen Bundesländern bereits ab 15 Jahren gemacht werden. Nach dem Auslaufen eines entsprechenden Modellversuchs entschied jedes Bundesland für sich, ob es von der Herabsetzung des Mindestalters auf 15 Jahre Gebrauch macht oder nicht. Diese unterschiedliche Handhabung führt zu einem unübersichtlichen Flickenteppich föderaler Regelungen, die insbesondere bei Fragen der gegenseitigen Anerkennung zu Schwierigkeiten führten: So wurde zum Beispiel das Fahren in anderen als dem ausstellenden Bundesland als Fahren ohne Fahrerlaubnis beurteilt – solange der Fahrer das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte. Auch der ADAC hat eine bundeseinheitliche Regelung angemahnt. Neu: Führerscheinklasse AM mit Schlüsselziffer 195 Die Fahrerlaubnis der Klasse AM wird für Führerscheinneulinge mit der geänderten Schlüsselziffer 195 erteilt, das heißt mit Auflage zu der Klasse AM, dass diese bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres nur im Inland gilt. Fahrten ins Ausland sind damit verboten. Mehr Mobilität für junge Menschen 15-Jährige konnten bislang nur die Mofa-Prüfbescheinigung bis 25 km/h erwerben. Aber gerade im ländlichen Bereich besteht ein erhebliches Mobilitätsbedürfnis für den Weg zur Schule oder Ausbildungsstelle, das durch öffentliche Verkehrsmittel allein nicht zufriedenstellend gelöst werden kann. Nur in den Bundesländern, die von der zwischenzeitlich eingeführten Ermächtigungsgrundlage Gebrauch gemacht hatten, konnte bereits mit 15 Jahren die Klasse AM erworben werden. Mit der beschlossenen bundeseinheitliche Regelung wird der "unübersichtlichen Flickenteppich" unterschiedlicher Regelungen beendet und Jugendliche können zukünftig in allen Bundesländern bereits mit 15 die Klasse AM erwerben und (bis zu ihrem 16. Geburtstag) im Inland überall damit fahren.
Mehr erfahren >Raser, Drängler und Co.: Aggressivität am Steuer nimmt immer weiter zu
15.07.2021 | FAHRSCHUL-WISSENLichthupe, Mittelfinger und riskante Überholmanöver: Auf deutschen Straßen herrscht zuweilen ein rauer Umgangston. Aggressives und rücksichtsloses Fahrverhalten ist nicht nur ein erhebliches Unfallrisiko; wer am Steuer andere Verkehrsteilnehmer vorsätzlich bedrängt oder gefährdet, macht sich mitunter sogar einer Straftat schuldig. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder hinter dem Steuer eines Pkw`s / Lkw`s / Traktor`s, viele Verkehrsteilnehmer in Deutschland pflegen scheinbar einen äußerst laxen Umgang mit geltenden Verkehrsregeln. Scheinbar fühlen sich viele anonym und nicht greifbar im Straßenverkehr. 10.991.274 sogenannte verkehrsauffällige Personen zählte das Kraftfahrt-Bundesamt im Fahreignungsregister zu Jahresbeginn. Doch nicht jeder Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) ist gleichbedeutend mit einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Die abgelaufene Parkuhr oder das Fahren ohne gültiges Kennzeichen sind sicher keine Kavaliersdelikte, im Unterschied zu aggressiven und rücksichtslosen Fahrern aber vergleichsweise harmlos. Wer schon einmal Opfer eines Dränglers geworden ist, weiß um die Bedrohung, die von Verkehrsrowdys ausgeht. Doch wann wird aus aufdringlichem verkehrswidriges Fahrverhalten? „Sobald der gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsabstand unterschritten wird, liegt eine Ordnungswidrigkeit vor“, erklärt Dirk Märkert von der WM Fahrschule in Volkach . „Aggressives Drängeln kann aber auch den Tatbestand der Nötigung erfüllen. Dann handelt es sich um eine Straftat, die mit Geldbußen, Verlust der Fahrerlaubnis und Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren rigoros geahndet werden kann.“ Tatsächlich kennt die StVO keinen eigenen Paragraphen für Nötigung im Straßenverkehr. Es gilt deshalb die entsprechende Bestimmung aus dem Strafgesetzbuch. Übertragen auf Verkehrsdelikte gibt es anhand dieser Gesetzeslage allerdings keine eindeutigen Kriterien. „Ob es sich um Nötigung handelt, wird von Fall zu Fall entschieden“, so Dirk Märkert. „Urteile aus der Vergangenheit lassen erkennen, dass für die Richter vor allem drei Parameter entscheidend sind: Vorsatz, Dauer und Intensität.“ Ein kurzes Drängeln konstituiert demnach nicht zwangsläufig eine Nötigung. Wer den Vordermann auf der Autobahn aber minutenlang verfolgt und schikaniert, macht sich eindeutig der Nötigung schuldig. Denn aufgrund des zu geringen Sicherheitsabstandes hat dieser keine Wahl, als schneller zu fahren – der Fahrer wird dazu genötigt, die Geschwindigkeit zu erhöhen oder die Spur zu wechseln, um einen Unfall zu vermeiden. Im Umgang mit Dränglern, Rasern und aggressiven Fahrern rät Dirk Märkert vor allem zu Gelassenheit: „Legen Sie sich unter keinen Umständen mit Verkehrsrowdys an oder versuchen, diesen eine Lektion zu erteilen. Bemühen Sie sich stattdessen, sich der Situation bei der nächstmöglichen Gelegenheit kontrolliert zu entziehen.“ Wer seinen Peiniger im Nachhinein dann zur Rechenschaft ziehen möchte, kann bei der örtlichen Polizeidienststelle Anzeige erstatten. Erforderlich hierfür sind eine möglichst präzise Schilderung des Vorfalls sowie Angaben zu Kennzeichen, Fahrzeugtyp und -farbe, gegebenenfalls auch zum Aussehen des Fahrers. Nach erfolgreichen Ermittlungen ist die Straße dann ein Stück sicherer – und das Fahreignungsregister um einen Verkehrssünder reicher. Weitere Hinweise zum Thema gibt Dirk Märkert jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 09381/718877 oder direkt in der Fahrschule: WM Fahrschule, Am Alten Bahnhof 8, 97332 Volkach .
Mehr erfahren >Verkehrsrowdys / Motorrad-Etikette
15.07.2021 | FAHRSCHUL-WISSENLiebe/r Fahrfreund/in, Aggressivität ist kein guter Beifahrer. Im Gegenteil, aufdringliches und rücksichtsloses Fahrverhalten ist ein erhebliches Unfallrisiko. Mehr noch, wer am Steuer andere Verkehrsteilnehmer vorsätzlich bedrängt oder gefährdet, macht sich mitunter sogar einer Straftat schuldig. Wir klären auf über Rowdytum auf der Straße und geben praktische Hinweise im Umgang mit aggressiven Fahrern. Biker pflegen bekanntermaßen untereinander eigene Umgangsformen. Doch was steckt hinter den vermeintlich ungeschriebenen Gesetzen der Motorradkultur? Wir haben in diesem Monat fünf Tipps im Gepäck, die dir die Interaktion mit Gleich- und Andersgesinnten garantiert vereinfachen. Allzeit eine gute und sichere Fahrt wünscht Dir {signatur}.
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